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5 Schritte zur Vergebung

5 Schritte zur Vergebung

Vergebung - dieses Wort mag etwas altmodisch klingen, doch Vergebung ist wichtig, um mit dir selbst ins Reine zu kommen.

Können wir den Menschen, die uns verletzt haben, nicht vergeben, werden wir die Energie der Verletzung nicht los.

Gedanken und Gefühle um das Geschehen werden weiter in uns rumoren - bewusst und unbewusst. Es muss nicht immer gleich ein Trauma sein, es reicht schon etwas im Streit Gesagtes, das ungelöst weiter in uns arbeitet.

Sobald wir der Person, die uns verletzt hat, vergeben, lassen wir los. Wir befreien uns von der negativen Energie und öffnen großzügig unser Herz. Den anderen beschenken wir mit unserer Güte und unserem Verständnis. Das fällt nicht immer leicht.

 

Bei einem Vergebungsprozess wirst du die kränkenden Gefühle noch einmal durchleben. Aber nur so kannst du wirklich mit dem Herzen vergeben, denn der Wille allein nützt dir hier nichts. Das schmerzt, doch die Gewissheit, sich am Ende erfolgreich von dem Leid zu lösen, hilft auf diesem Weg.

 

Bist du nicht in der Lage zu vergeben, bleibst du in der Vergangenheit hängen. Du bindest dich quasi ohnmächtig an Gegebenheiten, die im Jetzt keine Bedeutung mehr haben. Sobald du wirklich mit dem Herzen vergeben kannst, fallen Gefühle wie Wut, Groll, Traurigkeit oder Hass von dir ab.

DAS IST DER MOMENT, IN DEM DU DICH SELBST BEFREIST UND GUT FÜR DICH SORGST.

In der Vergebung beschenkst du dich mit Güte und Fürsorge. je achtsamer du deine Gefühle wahrnimmst, desto klareer erkennst du, wo dich "UNGELÖSTE" Gefühle umtreiben.

 

Güte in den Worten erzeugt Vertrauen.

Güte beim Denken erzeugt Tiefe.

Güte beim Verschenken erzeugt Liebe.

Wir alle kennen das. Wir tragen etwas mit uns herum.

Etwas, was man von außen gar nicht sehen kann. Eine Last an der wir schwer zu tragen haben. Und je länger wir sie für uns behalten, desto schwerer wird sie. Es kann die Erinnerung an eine alte Beziehung sein, die vor Jahren im Streit auseinanderging. Oder es kann eine jugendliche Dummheit sein, die man einst gegangen hat und die seitdem gut versteckt im hinteresten Eck des Gedächtnisses sitzt.

 

Lerne zu vergeben - dir selbst und anderen.

Die Vergebung hängt von niemand anderem als dir selbst ab.

Wie lässt man also die Vergangenheit los?

  1. Die Wunden zeigen
  2. Den Schmerz annehmen
  3. Eine Entscheidung zur Transformation treffen
  4. Das Vergangene Verabschieden / neue Sicht gewinnen
  5. Vergebung geschehen lassen

"Vergebung ist ein höchst aktiver Prozess, der als ersten Schritt verlangt, dass man sich seinen Gefühlen stellt um seine Wunden atmen zu lassen und vor allem eines zu tun "die Offenlegung seelischen Schmerzes, um den eigenen Gefühlen eine Audienz zu gewähren und sie wirklich wahrzunehmen.

Den Schmerz annehmen hilft uns dabei auch einen realistischen Blick auf die Situation und den Ausmaß der Kränkung zu gewinnen, so erkennen wir vielleicht die Hintergründe des Schmerzes, entdecken die eigenen Anteile am Konflikt und können die Sache leichter "jetzt gut sein lassen"

Anstatt sich die Frage "WARUM" zu stellen - diese ist rückwärtsgerichtet - fragen wir doch lieber nach dem "WOZU" - diese Frage zeigt nach vorne und verlangt deine Entscheidung.

"Halte ich weiterhin an der Vergangenheit fest oder widme ich mich lieber der Zukunft?"

Vergebung heißt, damit aufzuhören, auf eine bessere Vergangenheit zu hoffen um sich aus der Opfer- und Leidensrolle zu befreien.

Vergeben und Frieden schliessen , denn wenn wir nicht vergeben, bleiben wir in dem alten Groll, in der Wut, in der Verbitterung.

Wer Frieden mit den alten Geschichten schliesst wird bereits nach kurzer Zeit seine AHA -  Erlebnisse, Wandlung, an sich und seinem Umfeld erkennen können, denn was passiert, unsere Energie, unsere Frequenz hat sich damit verädnert und alles wird plötzlich leichter und einfacher.

Du möchtest Unterstützung dabei?

Unsere Transformationswoche auf Zakynthos ist ein perfekter Ort um Geschehen zu lassen, was geschehen darf.

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